Inhalte der CPG-Ausbildung
Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und weitere Heilmittelerbringer, behandeln ihre Patienten kompetent und wirkungsvoll. Die psychischen Aspekte einer Erkrankung oder eines Unfalls bleiben dagegen oftmals unberührt und wirken somit noch lange, dem eigentlichen Behandlungsende nach. Danach folgen häufig Wartezeiten von 3 bis 6 Monaten um Anschlussbehandlungen bei einem Psychologen zu bekommen.
Wünschenswert für die Patienten erscheint daher eine Interventionsmethode, die auf körperliche und seelische Aspekte des Zustands der Patienten zeitgleich eingeht und somit den Begriff der „Rehabilitation“ deutlich weiter fasst.
Der CPG-Ausbildungsgang schließt in versorgungstechnischer Sicht eine klaffende Lücke für Patienten und eröffnet gleichzeitig den Teilnehmenden eine bedeutende Erweiterung und Ergänzung zu ihren bisher angebotenen Maßnahmen. Wird die CPG-Methode optimal eingesetzt, können Sie so einen positiv Einfluss auf die psychischen Problematiken und Begleiterscheinungen Ihrer Patienten nehmen, welche in unserer Gesellschaft mit den größten Verbesserungsspielraum haben!
CPG - ausgebildete Kolleg(inn)en erweitern damit den eigenen Wirkungsbereich bei ihren Patienten in vielerlei Hinsicht:
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Sie gehen körperliche und seelische Anteile des Patienten kombiniert an.
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Sie verkürzen insgesamt den Rekonvalenszenzverlauf und reduzieren damit deutlich eventuell verbundene Kosten.
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Sie verhelfen ihren Patienten zu einer umfassenden besseren Wahrnehmung und Einschätzung ihrer zukünftigen Möglichkeiten.
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Sie leisten Gestaltungshilfe für die Zukunft ihrer Patienten in konkreter und alltagsbezogener Form.
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Sie bieten Orientierung, Perspektive und Lösungsansätze unterhalb von, bzw. in Ergänzung zu einer eventuellen notwendigen psychotherapeutischen Arbeit.

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