Kursinhalte
Online-Kurs - Coach für Patientenzentrierte Gespächstherapie
Die Ausbildung zum
„Coach für Patientenzentrierte Gesprächstherapie“ liefert den Ansatz, der für Therapeuten über dieses Coaching ganzheitlich eine Systematik in Ihrem professionellem Handeln darstellt, um die Behandlungsqualität, die Behandlungsergebnisse und die Versorgungsabläufe direkt zu fördern bzw. positiv zu beeinflussen.
Jeder Mensch erlebt eine Beeinträchtigung durch Unfall oder Krankheit sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht. Die Versorgung in Deutschland ist zunächst daraus ausgerichtet aus offensichtlichen Gründen den physischen Aspekt zu therapieren/bearbeiten (alte Funktionalität wiederherzustellen). Die einseitige Einseitige Ausrichtung auf die körperliche Rekonvaleszenz schafft eine Diskrepanz zwischen seinem subjektiven Gefühl von Unzulänglichkeit und seiner physischen Wiedergesundung. Das psychische Erleben von Unzulänglichkeit dauert länger an und teilt sich in sehr unterschiedlichen Ebenen mit. Darum ist ein ganzheitlicher Ansatz der Rekonvaleszenz der beide Aspekte miteinander und in das therapeutische Arbeiten einbindet letztendlich der naheliegende. Alle Berufsgruppen die in den Rekonvaleszenzprozess von Patienten mit eingebunden sind werden somit logischerweise zu Ansprechpartnern für eine Realisierung des ganzheitlichen Ansatzes. Die Methode des Coaching bietet sich hier vielfach dort an wo der Patient keine Merkmale psychischer Erkrankung aufweist aber alltagsbezogene Orientierungshilfe und Zukunftsgestaltung benötigt. Coaching lässt, anders als die Psychotherapie eine gemeinsame Zielsetzung zwischen Patient und Versorger zu, nach dem Prinzip einer gleichberechtigten Betrachtung und Verantwortungsübernahme.
3 wichtige CPG-Bereiche
1. Wahrnehmung von körperlicher Beeinträchtigung zu beschreiben als ganzheitliches Phänomen das Psyche und Physis in gleicher Weise betrifft.
2. Daraus hergeleitet ist für die Versorgung ein Ansatz zu wählen der auf beide Aspekte in gleicher Weise gleichzeitig/integriert Einfluss nimmt.
3. Die Angehörigen der Berufsgruppen im Rekonvaleszenzprozess sind aus ihrer Behandlungslogik die prädestinierten Ansprechpartner. Deshalb sollte diese Berufsgruppen sich Kenntnisse der Patientenzentrierten Gesprächsführung aneignen, da dies die Lücke schließt zwischen körperlicher Versorgung und psychischem Versorgungsbedarf.
50/50-Kurs - Coach für Patientenzentrierte Gespächstherapie
Die Ausbildung zum
„Coach für Patientenzentrierte Gesprächstherapie“ liefert den Ansatz, der für Therapeuten über dieses Coaching ganzheitlich eine Systematik in Ihrem professionellem Handeln darstellt, um die Behandlungsqualität, die Behandlungsergebnisse und die Versorgungsabläufe direkt zu fördern bzw. positiv zu beeinflussen.
Jeder Mensch erlebt eine Beeinträchtigung durch Unfall oder Krankheit sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht. Die Versorgung in Deutschland ist zunächst daraus ausgerichtet aus offensichtlichen Gründen den physischen Aspekt zu therapieren/bearbeiten (alte Funktionalität wiederherzustellen). Die einseitige Einseitige Ausrichtung auf die körperliche Rekonvaleszenz schafft eine Diskrepanz zwischen seinem subjektiven Gefühl von Unzulänglichkeit und seiner physischen Wiedergesundung. Das psychische Erleben von Unzulänglichkeit dauert länger an und teilt sich in sehr unterschiedlichen Ebenen mit. Darum ist ein ganzheitlicher Ansatz der Rekonvaleszenz der beide Aspekte miteinander und in das therapeutische Arbeiten einbindet letztendlich der naheliegende. Alle Berufsgruppen die in den Rekonvaleszenzprozess von Patienten mit eingebunden sind werden somit logischerweise zu Ansprechpartnern für eine Realisierung des ganzheitlichen Ansatzes. Die Methode des Coaching bietet sich hier vielfach dort an wo der Patient keine Merkmale psychischer Erkrankung aufweist aber alltagsbezogene Orientierungshilfe und Zukunftsgestaltung benötigt. Coaching lässt, anders als die Psychotherapie eine gemeinsame Zielsetzung zwischen Patient und Versorger zu, nach dem Prinzip einer gleichberechtigten Betrachtung und Verantwortungsübernahme.
3 wichtige CPG-Bereiche
1. Wahrnehmung von körperlicher Beeinträchtigung zu beschreiben als ganzheitliches Phänomen das Psyche und Physis in gleicher Weise betrifft.
2. Daraus hergeleitet ist für die Versorgung ein Ansatz zu wählen der auf beide Aspekte in gleicher Weise gleichzeitig/integriert Einfluss nimmt.
3. Die Angehörigen der Berufsgruppen im Rekonvaleszenzprozess sind aus ihrer Behandlungslogik die prädestinierten Ansprechpartner. Deshalb sollte diese Berufsgruppen sich Kenntnisse der Patientenzentrierten Gesprächsführung aneignen, da dies die Lücke schließt zwischen körperlicher Versorgung und psychischem Versorgungsbedarf.
Präsenz-Kurs - Coach für Patientenzentrierte Gespächstherapie
Die Ausbildung zum
„Coach für Patientenzentrierte Gesprächstherapie“ liefert den Ansatz, der für Therapeuten über dieses Coaching ganzheitlich eine Systematik in Ihrem professionellem Handeln darstellt, um die Behandlungsqualität, die Behandlungsergebnisse und die Versorgungsabläufe direkt zu fördern bzw. positiv zu beeinflussen.
Jeder Mensch erlebt eine Beeinträchtigung durch Unfall oder Krankheit sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht. Die Versorgung in Deutschland ist zunächst daraus ausgerichtet aus offensichtlichen Gründen den physischen Aspekt zu therapieren/bearbeiten (alte Funktionalität wiederherzustellen). Die einseitige Einseitige Ausrichtung auf die körperliche Rekonvaleszenz schafft eine Diskrepanz zwischen seinem subjektiven Gefühl von Unzulänglichkeit und seiner physischen Wiedergesundung. Das psychische Erleben von Unzulänglichkeit dauert länger an und teilt sich in sehr unterschiedlichen Ebenen mit. Darum ist ein ganzheitlicher Ansatz der Rekonvaleszenz der beide Aspekte miteinander und in das therapeutische Arbeiten einbindet letztendlich der naheliegende. Alle Berufsgruppen die in den Rekonvaleszenzprozess von Patienten mit eingebunden sind werden somit logischerweise zu Ansprechpartnern für eine Realisierung des ganzheitlichen Ansatzes. Die Methode des Coaching bietet sich hier vielfach dort an wo der Patient keine Merkmale psychischer Erkrankung aufweist aber alltagsbezogene Orientierungshilfe und Zukunftsgestaltung benötigt. Coaching lässt, anders als die Psychotherapie eine gemeinsame Zielsetzung zwischen Patient und Versorger zu, nach dem Prinzip einer gleichberechtigten Betrachtung und Verantwortungsübernahme.
3 wichtige CPG-Bereiche
1. Wahrnehmung von körperlicher Beeinträchtigung zu beschreiben als ganzheitliches Phänomen das Psyche und Physis in gleicher Weise betrifft.
2. Daraus hergeleitet ist für die Versorgung ein Ansatz zu wählen der auf beide Aspekte in gleicher Weise gleichzeitig/integriert Einfluss nimmt.
3. Die Angehörigen der Berufsgruppen im Rekonvaleszenzprozess sind aus ihrer Behandlungslogik die prädestinierten Ansprechpartner. Deshalb sollte diese Berufsgruppen sich Kenntnisse der Patientenzentrierten Gesprächsführung aneignen, da dies die Lücke schließt zwischen körperlicher Versorgung und psychischem Versorgungsbedarf.
CPG-Online-Coach
Der FAQ-Titel kann in den App-Einstellungen angepasst werden. Löschen Sie den Titel, indem Sie die Markierung im Kontrollkästchen entfernen.
CPG-Instructor Ausbildung
Test